Wo bleibt die Zeit?

Was Ihre Zeit im Arbeitsalltag frisst.

Wer suchet, der findet.

Der Alltag von Marketern sieht in vielen Unternehmen sehr ähnlich aus. Vor allem, wenn es um einen der Zeitfresser – das Suchen oder Ablegen der aktuellen Version von Content und Dateien, Abstimmungen mit internen und externen Partnern, sowie Freigabeprozesse – geht. Dazu kommt, dass permanent neue Kanäle auf den Markt kommen, die für den Entscheidungsprozess des Kunden wichtig sind. Diese sollen bedient und mit personalisiertem Content befüllt werden. Für Marketer bedeutet das nun, noch mehr Content produzieren zu müssen, was die Übersichtlichkeit, Steuerung und Ausspielung der Assets noch komplexer macht. Die größte Krux dabei, die verfügbare Zeit des Einzelnen bleibt gleich.

Marketingfachleute, die in diesem Hamsterrad stecken, kennen zum Teil bereits Lösungsansätze wie DAM (Digital Asset Management) und PIM (Product Information Management). Für sich allein, sind solche Tools bereits eine Unterstützung, jedoch keine Entlastung. Erst wenn Unternehmen diese isolierten Systeme miteinander verknüpfen, gewinnen sie und ihre Mitarbeitende wieder wertvolle Zeit für wesentlichere Aufgaben.

Warum eine zentralisierte Omnichannel Content Plattform?

Die Hälfte ihrer Zeit verbringen Marketingverantwortliche mit administrativen Aufgaben. Aufgrund der neuen Arbeitsbedingungen und Remote Work sind zentrale Plattformen, wie sie z.B. censhare anbietet, unabdingbar. Sie zentralisieren die Content-Produktionen innerhalb des gesamten Unternehmens in einem Hub. Marketer können in einem Knotenpunkt – dem Hub – digitale Inhalte verwalten, organisieren und verteilen. Das bringt eine simple und klare Struktur in das digitale Assets Sammelsurium – nicht nur intern, sondern auch mit externen Partner:innen und Dienstleister:innen. Unternehmen, die bereits auf diese Technologie setzen, schätzen den enormen Zeitgewinn.

Vorteile, die sich durch die Nutzung von Content-Tools im Unternehmen ergeben.

Studie: Digital Asset Management Report

Der Frontify und Dynata Digital Asset Management Report 2021 zeigt, dass das Volumen an Datenmengen steigt. Vor allem Marketing-Teams sind gefordert, ihre Arbeit neu zu strukturieren, um Zeit für wesentlichere Tätigkeiten zu gewinnen.

Ein Drittel der Befragten, rund 250 Marketing-Verantwortliche in der DACH-Region, gibt an, dass der Großteil der Arbeitszeit für Freigabeprozesse, Abstimmungen und die Suche von Dateien und Dokumenten aufgewendet wird.

40% der Marketingverantwortlichen verbringen über 10% ihrer Arbeitszeit mit der Recherche und Bereitstellung von Daten. Stolze 11% geben an die komplette Arbeitszeit, also 100% ihres Alltags, mit Datensuche, Aufbereitung usw. zu verbringen.

Je nach Abteilungszugehörigkeit der Marketingverantwortlichen unterscheiden sich die Arbeitszeitverteilung. So sind Brand Verantwortliche mit 25% ihrer Arbeitszeit im Spitzenreiterumfeld der Suchenden. Im Gegensatz zu Vertriebsmarketer, diese verbringen den Großteil ihres Arbeitsalltags mit der operativen Umsetzung von Marketingstrategien.

Arbeitsalltag Zeitfresser

Je kreativer und design-lastiger die Verantwortungsbereiche sind, desto höher ist der Zeitaufwand für die Verwaltung von Dateien. Schade eigentlich, wenn wir überlegen, was mit dieser Zeit alles bewegt werden kann.

Die Trend Kurve

In Deutschland zeichnet sich bereits eine klare Trend Kurve, in Richtung Omnichannel Technologien ab. Mehr als die Hälfte der Unternehmen findet es wichtig, nur noch eine Quelle für ihre Content Assets zu haben, und wollen dies auch noch 2022 umsetzen.

Fokus

Jeder Marketer erlebt täglich selbst, wo Zeit auf der Strecke liegen bleibt. Dabei sind die notwendigen Technologien, um diese Zeitfresser zu minimieren bereits vorhanden.

Omnichannel Content Plattformen ermöglichen das zentrale Management und die globale Verteilung von Inhalten, unabhängig von Kanal, Touchpoint oder Sprache. Auf diese Weise können Marketer konsistente Kundenerlebnisse auf allen Kanälen schaffen und sich auf die wesentlichen Hebel fokussieren.

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